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Über Cannabis, Cannabinoide und Cannabidiol

Die Renaissance der Hanfpflanze (Cannabis sativa)

Hanf, Cannabis, zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Seit dem 3. Jahrtausend vor Chr. wird das Gewächs mit seinen fingerartig gefiederten Blättern wegen seiner wertvollen Pflanzenteile angebaut.


Was ist Cannabis

CANNABIS männl. (lat., Hanf). Indischer Hanf. Petit Larousse 1989. Cannabis liefert eine der widerstandsfähigsten Pflanzenfasern überhaupt. Aus Hanf werden die dauerhaftesten Textilien hergestellt, «Canvas» genannt. (Canvas war der einzige Stoff, der beim Kontakt mit Salzwasser nicht verrottete und wurde deshalb für die Herstellung von Segeln verwendet). Ausserdem liefert die Hanfpflanze noch drei andere wichtige Produkte, die sich in dieser Art bei keiner anderen Pflanze finden: Samen, Hanfwerg und therapeutische Substanzen. Hanfwerg wird als Brennstoff und zur Herstellung von Papier verwendet. Die Samen eignen sich als Nahrung für Mensch und Tier. Das aus den Samen gepresste Öl ist Grundstoff für Farben und Lacke. Präparate aus dem Harz der Blüten und Blätter sind Heilmittel gegen allerlei Krankheiten und Beschwerden. Cannabis, zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt.

Die Cannabinoide

Bisher sind über Hundert Cannabinoide in der Hanfpflanze bekannt. Dazu kommen eine ganze Reihe von Terpenen (Aromastoffe). Das bekannteste Cannabinoid ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), das die psychoaktive Wirkung verursacht. In einer Cannabispflanze liegen meist nur wenige Cannabinoide in einer relevanten Konzentration vor. Je nach Sorte kann dies hauptsächlich Delta-9-THC sein, aber auch das nicht psychoaktive Cannabidiol (CBD), das heute auf grosses Interesse in der Medizin und im Freizeitbereich stösst, gerade weil viele Kranke und Freizeitkonsumenten keine berauschende Wirkung wünschen.

Immer mehr wissenschaftliche und klinische Studien unterstreichen das Potenzial von CBD als Behandlungsoption für eine Vielzahl von Krankheitsbildern. So wurden in der neuesten Zeit Hanfsorten entdeckt, die CBD als Hauptcannabinoid enthalten, aber nur Spuren von Delta-9-THC. In vielen Ländern gelten Hanfpflanzen, die mehr als einen bestimmten Prozentsatz Delta-9-THC enthalten, als Betäubungsmittel (Schweiz: >1%) und sind den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen unterworfen.

Cannabidiol CBD

Cannabidiol (abgekürzt: CBD) ist das mengenmässig nach dem Hauptwirkstoff THC im Hanf am zweitstärksten vertretene Cannabinoid. Es gehört zu den Phytocannabinoiden und kommt vor allem im Nutzhanf mit einer Menge von bis zu 2 % in den Blüten vor. Unter dem „Rauschhanf“, weisen Cannabis indica-lastige Sorten einen höheren CBD-Gehalt auf, als Züchtungen mit einer Dominanz von Cannabis sativa. CBD allein eingenommen verursacht keinerlei Rauschwirkung - es ist nicht wesentlich psychotrop (mit Ausnahme der leicht sedierenden Wirkung) - und hat keine relevanten (psychischen) Nebenwirkungen.

Die einzelnen Wirkungen der Substanz sind, wie auch die anderer Cannabinoide, noch nicht vollständig erforscht. Es gibt also durchaus Spielraum für die Entdeckung weiterer medizinischer Effekte. Die Wirkung in isolierter Form ist darüber hinaus anders zu betrachten, als in Kombination mit vielen weiteren Stoffen der Cannabispflanze (z.B. über 100 Cannabinoide, ausserdem Flavonoide, Terpene, Terpenoide).

CBD vermittelt seine Wirkungen sowohl über den CB1- als auch über den CB2-Rezeptor. Die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems (ECS), werden durch körpereigene Cannabinoide (Endocannabinoide) aktiviert oder gehemmt und beeinflussen viele physiologische Prozesse. Unter anderem hat das ECS eine Beteiligung an Erkrankungen: des Stoffwechsels, Störungen des Nervensystems oder der Psyche, sowie bei Schmerzen und Entzündungsvorgängen, Krebserkrankungen und Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Diese sind nur einige der Beispiele.